Emotionsregulationsgruppe
Gruppentherapie zur Emotionsregulation
Das Gruppenkonzept zielt auf die Verbesserung der Regulation von Stress,
Selbstwerterleben und negativen Gefühlen, unabhängig vom spezifischen Krankheitsbild.
Das heißt es eignet sich beispielsweise sowohl für den Umgang mit Angstsymptomen,
Anspannungszuständen oder auch Stresserleben / Burn–out.
Im Rahmen der Gruppe wird Wissen zur Entstehung von Stress und negativen Gefühlen
vermittelt. Dabei wird auch auf begleitende körperliche Prozesse und deren
Zusammenwirken mit dem psychischen Erleben eingegangen. Daraufhin werden
verschiedene Bestandteile der Stress– und Emotionsregulation aufgezeigt, unter anderem
Wertfreies Wahrnehmen von Gefühlen und Aufbau von Emotionsakzeptanz
Körperliche und imaginative Entspannungstechniken
Bedürfnis– und Emotionsanalyse
Selbstfürsorge und effektive innere Selbstunterstützung
Diese Bestandteile werden beispielhaft anhand von Emotionen besprochen, welche für die
psychische Gesundheit besonders wichtig sind und sollen zwischen den Gruppensitzungen
aktiv zuhause im Alltag eingeübt werden. Die Gruppe soll die Selbstmanagementfähigkeiten
der TeilnehmerInnen stärken, laufende psychotherapeutische Prozesse unterstützen oder
das Warten auf einen Therapieplatz überbrücken.
Allgemeine Informationen:
Kleingruppen mit 5–7 Teilnehmern in einer geschlossenen Gruppe
Voraussichtlich immer mittwochs von 11:30–13:10 Uhr (eine Sitzung dauert 100 min)
Insgesamt 12 wöchentliche Sitzungen
In der Regel erfolgt eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse
Vor Beginn der Gruppe erfolgt mindestens ein Einzel–Vorgespräch
Selbstwerterleben und negativen Gefühlen, unabhängig vom spezifischen Krankheitsbild.
Das heißt es eignet sich beispielsweise sowohl für den Umgang mit Angstsymptomen,
Anspannungszuständen oder auch Stresserleben / Burn–out.
Im Rahmen der Gruppe wird Wissen zur Entstehung von Stress und negativen Gefühlen
vermittelt. Dabei wird auch auf begleitende körperliche Prozesse und deren
Zusammenwirken mit dem psychischen Erleben eingegangen. Daraufhin werden
verschiedene Bestandteile der Stress– und Emotionsregulation aufgezeigt, unter anderem
Wertfreies Wahrnehmen von Gefühlen und Aufbau von Emotionsakzeptanz
Körperliche und imaginative Entspannungstechniken
Bedürfnis– und Emotionsanalyse
Selbstfürsorge und effektive innere Selbstunterstützung
Diese Bestandteile werden beispielhaft anhand von Emotionen besprochen, welche für die
psychische Gesundheit besonders wichtig sind und sollen zwischen den Gruppensitzungen
aktiv zuhause im Alltag eingeübt werden. Die Gruppe soll die Selbstmanagementfähigkeiten
der TeilnehmerInnen stärken, laufende psychotherapeutische Prozesse unterstützen oder
das Warten auf einen Therapieplatz überbrücken.
Allgemeine Informationen:
Kleingruppen mit 5–7 Teilnehmern in einer geschlossenen Gruppe
Voraussichtlich immer mittwochs von 11:30–13:10 Uhr (eine Sitzung dauert 100 min)
Insgesamt 12 wöchentliche Sitzungen
In der Regel erfolgt eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse
Vor Beginn der Gruppe erfolgt mindestens ein Einzel–Vorgespräch